Cosmos - Kinder - Coaching
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AD(H)S (vermeiden)

Konzentrationsprobleme Kinder Hilfe Foto von continuum-concept.org - Danke!

 

 

Geborgenheit

 

"Auf der Suche nach dem verlorenen Glück",

 

Jean Liedloff, die mehrere Jahre bei den Yequana-Indianern im Dschungel Venezuelas gelebt hat, schildert eindrucksvoll deren harmonisches, glückliches Zusammenleben. 
Wie wachsen die Kinder dort auf?
Das gefundene Glück.

 

(Foto: Jean Liedloff mit einem Yequana-Kind)

 

 

"Das Liebesbedürfnis des Menschen ist sehr stark ausgeprägt, was ihn auch so anfällig für Konditionierung macht...

Konditionierung nennen wir hier die bewussten oder unbewussten Einflüsse von außen, die ein Kind zwingen, seine wahre Natur zu verleugnen, um nicht die Liebe und Zuwendung seiner Umgebung zu verlieren... Also Erwartungen, Forderungen, Missachtung, Lob und Tadel...

... die wichtigste Voraussetzung für eine wirkliche Entfaltung des menschlichen Potentials [ist], dass Liebe frei gegeben wird und nicht an Bedingungen geknüpft ist, dass die Kinder nichts tun, darstellen oder leisten müssen, um Liebe oder Aufmerksamkeit zu bekommen."

Lienhard Valentin, "Mit Kindern neue Wege gehen"

 

Auf der körperlichen Ebene
können Bedingungen in der Umwelt bzw. bestimmte Nahrungsmittel AD(H)S-Symptome begünstigen:

unverträgliche Nahrung (häufig Gluten und Laktose), zu viel, auch versteckter, Zucker, mangelnde Fähigkeit Nährstoffe zu absorbieren/Nährstoffmangel, Körperpflegemittel, toxische Belastungen, Impfungen...

 

Der Einsatz des - unter das Betäubungsmittelgesetz fallende - Medikaments Ritalin erscheint mir bedenklich.

 

 

 

 

 

In die Mitte kommen

 

1. Wireless reduzieren/eliminieren: Funk- durch Kabelverbindungen ersetzen... Weniger Bombardement durch ständige hochfrequente elektromagnetische Impulse ermöglicht mehr Ruhe.

 

2. Good vibrations!

Quecksilberhaltige Energiesparlampen durch Lampen mit warmem, freundlichem Licht ersetzen.

 

3. Meditation - Sich wieder spüren

... Was machen Sie/Ihr Kind, wenn Sie gestresst nach Hause kommen?
Von der Wohnungstür möglichst direkt... ab marsch marsch in die Stille.

Handy AUS. Radio aus. TV aus.
5 Minuten flach auf eine eher feste Unterlagen hinlegen, am besten alleine in einem Raum. Türe zu.
Körper, Bauch,
Atem... spüren.

Evtl. Bewegungsdrang nachgeben: gähnen, Gesicht sanft reiben, recken und strecken....

Sich wieder wahr-nehmen.

 

4. Mal den Kopf hängen lassen
Den Kopf z.B. auf einen Tisch ablegen, so dass er möglichst nicht mehr gehalten werden muss.

 

5. Abends ein wenig den Tag an sich (und dem Kind) vorbeiziehen lassen:

Ist irgendetwas gut gelaufen?

 

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© Martina Mühlhauser